Wir begegnen Joseph Roth in Paris, haben zu reden und zu vergessen, füllen die Gläser, trinken sie leer, bewegen uns in den Nächten der Einsamkeiten. Über allem das unstillbare Heimweh nach dem Mond. Begleitet durch Gitarren, Akkordeon und Klavier bringt uns Wenzel durch die Zeit. Wenzel singt und spielt, ist leise und böse, verletzlich und grob, melancholisch. Anti-Pop vom Feinsten. Es ist unabhängig und freiwillig, ohne independent sein zu wollen. Wenzel singt und erzählt sich die Seele aus dem Leib. Sein schwarzer Humor gibt den dunklen Hintergrund auf dem die Lieder wie vergessene Sterne aufleuchten.