Gebt mir Geld
Nummer Fünfzehn unsrer Sendung / Hofft auf praktische Verschwendung. / Damals schon war unvergessen / Dass das Geld zu knapp bemessen / Heute wieder sind Almosen / Hoffnung für die arbeitslosen / Künstler in Corona-stillen/ Quarantänen wider Willen. / Dennoch werden wir mit Krachen / Eine neue Platte machen / Dafür sind in unsern Händen / Gut verankert alle Spenden / Dass sie nicht verstummt, die Welt. / Singt es hier nun: Gebt mir Geld!/ Wußten wirs doch schon einmal:/ Erst kommt das Fressen. Dann kommt die Moral.
(Ganz prosaisch möchten wir uns aber sehr herzlich für die Zuwendungen bedanken. In den letzten Wochen haben so Viele mit ihren Spenden geholfen, nicht nur unsere Haushaltsplanung ein wenig ins Lot zu bringen (wir haben kühn damit begonnen, an einer neuen CD zu arbeiten, die nach den Corona-Monden dann das Sonnenlicht erblicken soll. Und das kostet eben auch ein paar Scheinchen!). Aber vor allem haben wir eine große Solidarität gespürt, die uns ermuntert, fleißig zu sein. Es ist ein wunderbares Gefühl von Euch behütet zu werden. Habt Dank für Eure Grüße auf unserem Paypal-Konto, die herzlichen Worte neben den nicht minder herzlichen Zahlen.)
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